Kategorie Schule

Worum geht es genau?

Das Projekt ist Teil des bundesweiten „Girls` Day“, der Einblicke in Berufe ermöglicht, die von Frauen eher weniger in Betracht gezogen werden. Die Umsetzung findet in allen WLV-Kreisverbänden, insb. in Borken, statt.

Wer wird angesprochen?

Schülerinnen ab Klasse 5 erhalten an einem Tag einen Einblick in Tätigkeiten und Arbeitsbereiche auf Bauernhöfen.

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Mädchen erleben den vielseitigen Arbeitsalltag in der Landwirtschaft. Das Angebot stößt auf wiederkehrendes Interesse, wobei insb. die Möglichkeit des Umgangs mit Tieren attraktiv ist. Seit 2014 gibt es im Kreis Borken ein flächendeckendes Angebot mit einem Pool von 80 Betrieben (Kreisgeschäftsstelle koordiniert).

Anbieter:

Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.

Link:

www.wlv.de/girlsday/

Worum geht es genau?

Es geht um Zusammenhänge zwischen moderner landwirtschaftlicher Erzeugung, Verarbeitung der Rohstoffe, Ernährung und Gesundheit.

Wer wird angesprochen?

Kinder, Schüler, Jugendliche.

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Begeisterung junger Verbraucher für die Landwirtschaft und gesunde Ernährung.

Anbieter:

Landvolk Rotenburg-Verden, Landfrauenvereine Verden und Rotenburg.

Link:

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Worum geht es genau?

Generationsübergreifendes Erkennen und Begreifen der Umwelt, Sammeln von persönlichen Eindrücken von moderner Land- und Forstwirtschaft, Erkenntnisse über die Herstellung von Lebensmitteln, den ressourcenschonenden Umgang mit nachwachsenden Rohstoffen und gesundheitsfördernder Ernährung. Dialog mit dem Verbraucher.

Wer wird angesprochen?

Schulen aus der Region Rotenburg-Verden (außerschulisches Lernangebot).

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Der Hof in Bassen bei Oyten (Nähe von Bremen) dient als Standort, um moderne Land- und Forstwirtschaft in erreichbarer Nähe zu zeigen. Ein ehemaliger Stall wird als „Grünes Klassenzimmer“ genutzt. In einer neu eingerichteten Küche können frische Lebensmittel direkt verarbeitet und konsumiert werden.

Anbieter:

NEUA – Förderverein für Nachhaltige Ernährung, Umweltbildung und Agrarwirtschaft

c/o Niedersächsisches Landvolk Rotenburg-Verden

Lindhooper Straße 61

27283 Verden

Link:

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Worum geht es genau?

Ein vom Förderverein einer Grundschule gepachteter Acker wird von allen Schülern der Klasse 2 im Frühjahr bestellt und gepflegt. Die Ernte erfolgt im Herbst, wenn sich dieselben  Schüler in Klasse 3 befinden.

Wer wird angesprochen?

Grundschüler der Klassen 2 und 3.

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Schüler (& Eltern) erfahren den Kreislauf von säen-reifen-ernten. „Martini-Acker“ ist fest im Curriculum der Schule verankert. Im Mittelpunkt stehen der Spaß beim Ackern und das praktische Arbeiten. Beziehungen zwischen Schule und Landwirtschaft werden gestärkt.

Anbieter:

Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.

Link:

www.wlv.de

Worum geht es genau?

Durch eine Kombination von Wissensvermittlung und sportlicher Bewegung werden die Besuchergruppen aktiviert. Produktion, Ernährung, Verarbeitung, Früchte, Bewegung, Sport, Spiel und Natur sind auf diversen Stationen um den Bauernhof herum aufgebaut und werden besucht!

Wer wird angesprochen?

Grundschulen, Kindergärten, aber auch Erwachsenengruppen.

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Mit viel Freude, Bewegung und Spaß wird leicht ein Zugang zu den Teilnehmern geschaffen. Wissen zur Natur und Landwirtschaft wird gemeinsam erarbeitet und vermittelt. Vor Ort und live dabei. Diese Aktion lebt von dem Authentischen des Betriebs und dem Durchführungsteam. Die Teilnehmer bezahlen einen Unkostenbeitrag.

Anbieter:

Hof Erbenheim.

Link:

www.Vit-Farm.de

Worum geht es genau?

Im Fach Betriebsleitungs-Training in der Landwirtschaftsschule wurde im Themenschwerpunkt „Öffentlichkeitsarbeit“ ein Konzept erarbeitet, wie die Theorie in die Praxis auf den Höfen umgesetzt werden kann. Als Zielgruppe einigte man sich auf Zielgruppe der Zehn- und Elfjährigen, zum einen, weil der Lehrplan das Thema Landwirtschaft vorsieht, zum anderen, weil diese Altersgruppe noch überwiegend unvoreingenommen der Tierhaltung gegenübersteht. Der gesamte Vormittag war als Hofrallye mit 10 Stationen von den SchülerInnen der Landwirtschaftsschule bestens vorbereitet worden.

Wer wird angesprochen?

Zwei 5. Klassen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Heide.

Welche Erfahrungen wurden gesammelt?

Erkenntnis, dass jeder Landwirt im Rahmen seiner Möglichkeiten vor Ort viel zur Imageverbesserung der Landwirtschaft beitragen kann/muss. Das selbstständige Planen, Durchführen und Evaluieren der einzelnen Rallyestationen bot hierfür ein gutes Übungsfeld.

Anbieter:

Höhere Landbauschule (Zweijährige Fachschule Ldw.), Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg.

Link:

www.bbz-nok.de und www.landwirtschaftsschule.com